Zum gescheiterten Anspruch von Frau Kraft, kein Kind zurückzulassen, erklärt der familienpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Bernhard Tenhumberg:
„Frau Kraft hat den Programmsatz „Kein Kind zurücklassen“ dazu missbraucht, ihre Schuldenpolitik zu rechtfertigen. Sie ist in ihrem zentralen Projekt auf ganzer Linie gescheitert. Denn heute leben mehr Kinder in Nordrhein-Westfalen in Armut als bei ihrem Amtsantritt – und die haben dafür Milliarden an neuen Schulden im Rucksack. Frau Kraft macht Präventionsprojekte, aber ihre tagtägliche Politik nimmt Kindern die Aufstiegschancen. Gegen fehlende U3-Plätze und Unterrichtsausfall helfen Slogans nicht weiter.“
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