In diesem Jahr gibt es erstmals einen eigenen Startup Monitor für Nordrhein-Westfalen. Dafür wurden die Rückmeldungen von 295 nordrhein-westfälischen Startups aus dem Deutschen Startup Monitor mit Fokus auf unser Land untersucht. Zu den Ergebnissen, die Digitalminister Andreas Pinkwart und Florian Nöll, Vorstandsvorsitzender vom Bundesverband Deutsche Startups e.V., heute vorgestellt haben, erklärt der digitalpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Florian Braun:
„Nordrhein-Westfalen ist attraktiv für Gründer. Der in der Regionalstudie klar erkennbare Aufwärtstrend ermutigt uns weiter unterstützende und unkomplizierte Rahmenbedingungen, wie das erfolgreiche Gründerstipendium, zu erarbeiten.
Besonders positiv ist die Aussage zu bewerten, dass einerseits ein beachtliches Start-Up-Zentrum mit der Metropolregion Rhein-Ruhr entstanden ist, andererseits zahlreiche Startups in ihrer jeweiligen Region verwurzelt sind und dort eng mit etablierten Unternehmen zusammenarbeiten. So ist ein Start-Up-Ökosystem geschaffen, dass individuellen Bedürfnissen und Vorstellungen begegnen kann.
Mit den Initiativen der NRW-Koalition wollen wir dieses Ökosystem stärken, indem wir sowohl die Start-Ups untereinander als auch mit etablierten Unternehmen besser vernetzen, damit Kooperationen überregionale Wirkung entfalten können. Deshalb entwickeln wir die Hubs weiter und etablieren die Marke „Hub“ als zentrale Anlaufstelle.
Die Ergebnisse der Studie werden Grundlage sein für die weiteren Bemühungen der NRW-Koalition, neue Unternehmen für unser Land gewinnen. Wir möchten sie zur Entwicklung neuer Ideen begeistern und von und mit ihren Erfahrungen lernen. Startups sind Innovationsmotor und wir freuen uns über deren Gründergeist.“
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