Klaus Voussem und Charlotte Quik zu den Änderungsanträgen im Bereich Nahmobilität und Verkehrssicherheit

16.11.2018


Im Verkehrsausschuss wurden heute zwei gemeinsame Änderungsanträge von CDU und FDP zum Haushalt beschlossen. Darin geht es um beleuchtete Radwege und um die Verkehrssicherheit für Vorschulkinder. Dazu erklären der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Klaus Voussem und die CDU-Abgeordnete Charlotte Quik:

Klaus Voussem:
„Radfahren ist umweltschonend, praktisch und macht fit. Dunkelheit und unbeleuchtete Wege können dabei für viele ein Unsicherheitsfaktor sein. Daher freue ich mich darüber, dass wir jetzt zusätzliche Mittel in Höhe von 250.000 Euro in den Haushalt für die Beleuchtung an Radwegen einstellen. Gerade im ländlichen Raum kann das zu mehr Sicherheit beitragen. Innerhalb von Orten sollen komplette Routen bewegungsaktiv beleuchtet werden, ortsaußerhalb vor allem Gefahrenstellen, wie Kreuzungen oder Radstrecken entlang von Schulwegen. So machen wir die Nahmobilität wieder ein Stückchen attraktiver.“

Charlotte Quik:
„Hauptsache, sie kommen gut durch den Straßenverkehr und sicher ans Ziel. Das ist ein Gedanke, den wahrscheinlich jeder kennt, der Kinder hat, die ihren Weg zur Grundschule üben. Eine praktische und sinnvolle Idee, damit die Kleinen von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen werden, sind reflektierende Überwürfe. Sie steigern die Sichtbarkeit und damit die Sicherheit unserer Kleinsten. Die NRW-Koalition stellt 250.000 Euro für solche Überwürfe im Haushalt bereit, um Kindergärten damit auszustatten.“

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