
Zur Entscheidung des Bundes, die Forschungsfertigung Batteriezelle nach Münster zu vergeben, erklären der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Henning Rehbaum und der Sprecher für Verkehr und Strukturpolitik der FDP-Landtagsfraktion Bodo Middeldorf:
Henning Rehbaum: „Heute ist ein guter Tag für Nordrhein-Westfalen. Das Konzept aus Münster, Aachen und Jülich hat sich im Wettbewerb gegen fünf andere Kandidaten durchgesetzt. Zu diesem großartigen Erfolg gratulieren wir dem Forschungskonsortium ganz herzlich. NRW bietet hervorragende Voraussetzungen als Standort für die Batterie-Forschung und –Fertigung. Aus Nordrhein-Westfalen soll die Entwicklung von Batterien für ganz Deutschland vorangetrieben werden – eine große Aufgabe für die Zukunft der Elektromobilität. Batterien leistungsfähiger und umweltfreundlicher machen: Was für eine Chance für unser Land! Dabei wird das Land auch mit den Mitbewerbern zusammenarbeiten.”
Bodo Middeldorf: „Die Entscheidung ist ein hervorragendes Signal für den Wirtschafts- und Forschungsstandort Nordrhein-Westfalen. Batteriezellen sind der Schlüssel zum Erfolg der Elektromobilität. Es handelt sich um einen Markt, der weltweit enorme Wachstumsraten aufweist. Damit bietet er hohe Potenziale für zusätzliche Arbeitsplätze, Wertschöpfung und Innovation. Die Vergabe zeigt auch, dass die Bemühungen der Koalition aus FDP und CDU, die Rahmenbedingungen in NRW zu verbessern, Früchte tragen. Zukunftsoptimismus zeichnet unser Land aus. Jetzt kann NRW Motor bei Entwicklung und Erprobung der Elektromobilität werden.“
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