
Am morgigen 20. Juni begehen wir den 5. Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg. Dazu erklärt der Beauftragte der CDU-Landtagsfraktion für Vertriebene, Aussiedler und deutsche Minderheiten Rüdiger Scholz:
„Wir stehen an der Seite der Opfer von Flucht und Vertreibung. Der morgige Gedenktag ist ein Tag der Erinnerung, der Mahnung und der Bewahrung.
Wir erinnern uns an die Schicksale der Menschen, die ihre Heimat verloren haben, die Menschen, die vertrieben wurden. Sie kamen nach Nordrhein-Westfalen und haben geholfen, unser Land aufzubauen. Wir haben auch die Mahnung präsent, dass wir unsere Kraft dafür einsetzen müssen, die Ursachen von Flucht und Vertreibung zu bekämpfen und wir sind uns dessen bewusst, dass Heimatvertriebene ihr kulturelles Erbe bewahren müssen, welches auch ein gesamtdeutsches ist.
Ich freue mich daher, dass die Landesregierung diesem Gedenktag die wichtige Bedeutung beimisst, die er für die Opfer von Flucht und Vertreibung hat und mit der Beflaggung ein deutliches Zeichen setzt.“
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