
In der heutigen Sitzung des Ausschusses für Heimat, Kommunales, Bauen und Wohnen hat sich NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach zu einer Gartenschau im Ruhrgebiet bekannt. Dazu erklärt der kommunalpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Bernhard Hoppe-Biermeyer:
„Heimatministerin Ina Scharrenbach hat sich heute klar zu einer Gartenschau im Ruhrgebiet bekannt. Die „Stimmungsmache“ der Oppositionsparteien hat nicht verfangen. Die Landesregierung hat deutlich gemacht, dass ein Projekt dieser Größe ein wirtschaftlich solides und planmäßiges Vorgehen erfordert. Die Erfahrungen bei vergleichbaren Großprojekten haben gezeigt, dass hier die Kosten aus dem Ruder laufen können. Das gilt es zu vermeiden. Die Landesregierung steht im Dialog mit den Beteiligten, um die Internationale Gartenbauausstellung (IGA) auf ein finanziell solides Fundament zu stellen. Die Landesregierung wird noch vor der Sommerpause einen Kabinettsbeschluss zur Gartenschau fassen.“
Hintergrund:
2027 soll erstmals eine Internationale Gartenbauausstellung in Nordrhein-Westfalen stattfinden. IGAs finden alle 10 Jahre statt.
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