„Rhein-Ruhr 2025“: Ein Fest der Wissenschaft und des Sports

28.09.2020
Jens Nettekoven zur Bewerbung für die Universiade 2025

Heute hat die NRW-Landesregierung bekanntgegeben, dass sie gemeinsam mit der Bundesregierung den Allgemeinen Deutschen Hochschulverband (adh) bei seiner Bewerbung um die Universiade 2025 unterstützt. Bei erfolgreicher Bewerbung würde die größte Multisportveranstaltung nach den Olympischen und Paralympischen Spielen an Rhein und Ruhr stattfinden. Dazu unser sportpolitischer Sprecher Jens Nettekoven:

„Mit der Universiade und dem dazugehörigen Wissenschaftskongress bietet sich für unser Bundesland die Chance, ein Fest der Wissenschaft und des Sports zu feiern. Mit „Rhein-Ruhr 2025“ können wir der Welt die Rhein-Ruhr Region als Innovationsraum mit leistungsfähigen Sport-, Bildungs-, Wissenschaftsstandort präsentieren. Darüber hinaus wäre die Ausrichtung der Universiade eine hervorragende Generalprobe für „Rhein Ruhr City 2032“ und somit eine Bewerbungshilfe für die Olympischen und Paralympischen Spiele 2032.

Die Universiade ist ein sportliches Highlight mit weltweiter Strahlkraft. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie bietet die Bewerbung für die Universiade vor allem Kindern und Jugendlichen eine Perspektive für die Zukunft. Es ist eine gute Möglichkeit, die Welt an Rhein und Ruhr begrüßen zu können und Nordrhein-Westfalen als Sportland Nummer 1 zu präsentieren. Außerdem kann der adh bei seinem Bewerbungskonzept „Rhein-Ruhr 2025“ auf eine bestens ausgebaute Infrastruktur und eine Vielzahl bereits vorhandener Sportstätten zurückgreifen. Daher spricht aus meiner Sicht nichts gegen eine erfolgreiche Bewerbung für die Universiade 2025.“

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